Zur Geschicht der organisierten Fastnacht.Vereinigung [Taschenbuch]

… Mögen sich auch im neuen Jahrtausend möglichst viele Menschen zu ihrer eigenen Erheiterung an unserer Fastnacht und ihren faszinierenden Bräuchen beteiligen. Ich denke in diesem Zusammenhang an eine Narrenpredigt des Furtwanger Stadtpfarrers Josef Beha aus dem Jahr der „verbotenen Fastnacht“, die er am Schmutzigen Dunschdig 1991 in der Kirche gehalten hat. Er schloss sie mit den Worten.“ Ein ganzes Jahr ohne Fastnacht wäre unerträglich. Ein ganzes Jahr ohne Fastnacht ist es aber auch.“ Dem gibt es nichts hinzuzufügen. Außer, dass Narrheit auch weiterhin ein Stück Lebensweisheit und Lebensfreude ist, dass es die Fastnacht zum Menschsein einfach braucht! (aus dem Vorwort von Roland Wehrle, Präsident der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte, Januar 1999)

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