Sebastian und das große Geld [Ungekürzte Ausgabe] [Broschiert]

Erst nach dem Tod Graf von Ludins erfährt Astrid Schumann, dass sie mit ihm verwandt gewesen ist. Zur Testamentseröffnung wird sie auf sein Schloss nach Berchtesgaden gebeten. Außer Astrid gibt es noch weitere Verwandte. Von Anfang an sind sie der jungen Frau unsympathisch. Dagegen befreundet sie sich sofort mit dem Bernhardiner des Verstorbenen, den die anderen am liebsten ins nächste Tierheim stecken würden. Graf von Ludin hat in seinem Testament bestimmt, dass sich Sebastian sein neues Herrchen oder Frauchen selbst aussuchen darf. Außer seiner Dienerschaft, die mit reichlichen Legaten von ihm bedacht wurde, hat der Graf für Sebastians Unterhalt fünfzigtausend Euro festgesetzt. Astrid soll das Schloss und einen Teil des Vermögens erben. Das restliche Vermögen hat der Verstorbene auf seinem Besitz versteckt und bestimmt, dass der Schatz dem Finder zufällt. Einzig und allein Sebastian kennt das Versteck. Kurz nach der Testamentseröffnung trifft ein weiterer Erbe ein, Richard von Ludin. Astrid und er verlieben sich Hals über Kopf ineinander. Beide sind mehr darauf erpicht, so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen, als den Schatz zu finden. Die übrigen Erben schlagen sich bei der Suche nach dem versteckten Vermögen allerdings fast die Köpfe ein. Jeder von ihnen umschmeichelt Sebastian und hofft, durch ihn ans Ziel zu gelangen. Als auch noch Astrids früherer Freund auf Schloss Ludin auftaucht, beginnt die Situation zu eskalieren. Bei ‚Sebastian und das große Geld‘ handelt es sich um einen heiteren Liebesroman, der nicht nur Hundefreunden gefallen wird. Außer dem Roman enthält dieses Buch auch Informationen über das Tierpflegenest Backnang und einige Fotos von Rex, der sich für das Titelbild zur Verfügung stellte, und seinen Freunden.

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