Inszenierte Antike: Die Antike, Frankreich und wir [Gebundene Ausgabe]

Aus dem Inhalt: Manfred Fuhrmann: Mythos als Wiederholung in der griechischen Tragödie und in der Literatur der Gegenwart – Wilfried Stroh: Der Miles gloriosus des Plautus auf der Bühne seiner Zeit – Hellmut Flashar: Die antike Gestalt der Elektra – Monika Meister: Die Szene der Elektra und die Wiener Moderne. Zu Hugo von Hofmannsthals Umdeutung der griechischen Antike – Heinz Josef Herbort: Ein Gemenge aus Nacht und Licht – Form zwischen Gesetz und Intuition in der Elektra bei Hofmannsthal und Strauss – Henning Rischbieter: Antiken-Inszenierungen auf dem deutschen Theater seit 1945 – Bernhard Böschenstein: Antigone und Oedipus Rex: Sophokles – Hölderlin – Cocteau – Pierre Brunel: König Ödipus und die Frage des loimòs – Theo Hirsbrunner: Die Situation des französischen Musiktheaters in der Zwischenkriegszeit am Beispiel von Arthur Honeggers Antigone und Igor Strawinskys Ödipus Rex – Anne Neuschäfer: «Vous avez la pièce de Sophocle et je ne me pose pas en rival…»Ödipus-Deutungen für das Theater bei André Gide und Henry Bachau – Jürgen Grimm: Cocteaus Antikendrama Antigone: Aktualisierung und Aktualität des Mythos – Chris Rauseo: Von Médée zu Medea. Von Corneille zu Cherubini – Justus Fetscher: Zwischen Sklavenmoral und göttlichem Auftrag. Peter Hacks‘ Amphitryon als dialektisches Spiel von der Rolle des Menschen.

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