Chriechenland Währungen?

Ich habe ein Problemm ich muss für die Schule diese Fragen rausfinden. :
Wegen Griechenland kommen die Währungen unter Druck und dies gibt In anderen Ländern Verschiebungen. Wer profitiert und wer gehört zu den Verlier in der Schweiz? Gibt es Lösungen, um solche Turbulenzen ausgleichen zu können? Wie sehen diese aus?
lg von fade aus der schweiz

2 Gedanken zu “Chriechenland Währungen?

  1. 10 Jahre dauert die Sanierung Griechenlands. 140 Milliarden Euro für die ersten 3 Jahre. Das ist ein Fass ohne Boden und wofür. Dass unsere Politiker geschlafen haben. Ich finde das unfassbar. Die ganzen Politiker, egal ob die deutschen oder die aus Griechenland haben ihre Unfähigkeit bewiesen. Warum ist das für die ohne Konsequenzen? Darüber sollte man mal nachdenken.

  2. Die Schweizer haben’s ja leicht, weil, die haben ihre Schweizer Fränkli, und die können sie gegenüber dem Euro auf- und abwerten, wie es der Schweiz am besten passt.
    Die Euro-Zone hat diese Möglichkeit nicht, allerdings sieht der Lissabon-Vertrag auch die Möglichkeit vor, Länder, die die Stabilitätskriterien für den Euro nicht erfüllen, aus der Währungsunion ausschließen zu können. Da wären dann aber neben Griechenland auch noch Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland dran. Weil zumindest die letzteren drei Gründungsstaaten der EU sind, wird und kann das nicht passieren.
    Wobei ich persönlich ja den Griechen wieder ihre Drachme und den Polen wieder ihren Zloty gönnen würde. Lieber hätte ich die Tschechen in der Währungsunion, weil die was tun. Der Euro ist sowieso die inoffizielle Währung, von mir aus gesehen zwanzig Kilometer weiter Richtung Osten.

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